Wer besucht meine Website? Die Vorteile der B2B-Website Besucher Identifizierung
Wer besucht meine Website? Viele Marketer und Website-Betreiber stellen sich diese Frage. Die meisten B2B-Unternehmen kennen die Details zu den Firmen, die ihre Webseite besuchen, nicht. Verschenktes Potenzial: Die Webseite ist der Kontaktmagnet eines Unternehmens – wenn sie richtig aufgesetzt ist. Mit Tracking-Software könnten Sie schon jetzt herausfinden, wer Ihre Besucher sind, wo sie arbeiten und – das Wichtigste – ob sich ein Follow-up für Ihre Unternehmensziele lohnt.
Das Wissen darüber, wer ihre Website besucht, ist für die meisten B2B-Marketer nützlich. Wie sie funktioniert und ob Sie bereits heute davon profitieren können, wissen Sie nach der Lektüre dieses Artikels.
Kurze Anmerkung noch für B2C bzw. Retail Bereich: auch B2C Marketer/Websitebetreiber fragen sich oft „wer besucht meiner Website?“, „kann ich die Person sehen, welche meine Website besucht hat?“. Die kurze Antwort ist (leider oder Gott sei Dank): nein.
Erstens, es ist kaum mit DSGVO oder generell Datenschutz-Anforderungen zu vereinbaren. Zweitens, sogar wenn es zulässig wäre, ist es mit einem großen technischen Aufwand verbunden, den sich vielleicht Geheimdienste leisten können (und dürfen?), aber nicht solche Firmen wie wir. Zum Verständnis, mann müsste die „Fingerprints“ der Personen speichern. Darunter versteht man die Kombination des Betriebssystems, Browsers, IP usw. die eindeutig ein PC von einer Person identifizieren. Diese Fingerprints müsste man dann noch laufend aktualisieren. Und wenn man sich noch an DSGVO-Vorschriften halten möchte, muss man alle Personen, deren Daten man gesammelt hat, noch benachrichtigen (diese freue sich bestimmt).
Aber auch ethisch gesehen, Sie möchten bestimmt auch nicht, dass man Ihre privaten Besuche registriert und Ihnen eindeutig zuordnet. Somit bleibt die Frage: „Wer besucht meine Website“ im B2C Bereich ohne Antwort.
So erfahren Sie, wer Ihre Website besucht. Die Technologie
Der Hauptbestandteil von Leadtracking-Softwares ist eine IP-Lookup Datenbank, die vom Provider stets gepflegt werden muss. Alle mit dem Internet verbundenen Geräte haben eine IP-Adresse.
Für das Tracking verwenden Firmen wie LeadRebel das Reverse Domain Name System (rDNS). Anhand der IP-Adresse findet die Software heraus, welche Unternehmen Ihre Website besucht haben. Vereinfacht gesagt übersetzt DNS die IP-Adressnummer des Besuchers in nützliche Informationen für Sie, etwa der Name des Unternehmens, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse der Firma, bei der die IP registriert ist.
Diese Informationen geben Ihnen einen Anhaltspunkt, was der potenzielle Kunde von Ihnen möchte. Dank dieser Technik erhalten Sie auswertbare Berichte mit aussagekräftigen Verhaltensdaten über die Website-Besucher, etwa:
- Informationen zur Keyword-Suche
- Verweildauer auf Formularseiten oder
- der prozentuale Satz an neuen Aufrufen.
Aufgrund dieser Fülle an Informationen können Sie den Kunden so ansprechen, wie er es gemäß seiner Position auf der Customer Journey wünscht. Das schenkt dem Kunden Vertrauen – und erhöht Ihre Verkaufschancen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass alle Informationen, welche Softwares wie LeadRebel zur Verfügung stellen, Business-Informationen und somit öffentlich zugänglich sind.
Neben diesen Funktionen bieten Tools wie LeadRebel weitere Vorteile, wie z. B. Videoaufzeichnung der Besuche, Suche nach Mitarbeitern eines Unternehmens, Firmendatenbank usw.
Wer besucht meine Website: warum ist es wichtig zu wissen?
Wenn die Daten öffentlich sind, warum nicht einfach Analyseplattformen wie Google Analytics verwenden und die Daten selbst suchen? Software-Anbieter haben die ganze Arbeit bereits erledigt und aktuelle Daten gesammelt und sauber aufbereitet – aufwendige und mühsame Arbeit, wenn sie manuell erledigt werden muss: nicht immer sind alle öffentlich zugänglichen Informationen leicht zu finden. Die meisten B2B-Marketer möchten verständlicherweise dafür keine Zeit aufwenden.
Wussten Sie, dass nur 2,35% all jener Menschen, die Ihre Firmenwebseite besuchen, eine Spur hinterlassen? Demnach erreichen Sie ohne ein gezieltes Tracking 98 Prozent Ihrer Zielgruppe (noch) nicht.
Sobald Sie die Besuchererkennung in 3 Schritten aufgesetzt haben, können Sie Firmennamen und Kontaktinformationen für Schlüsselpersonen im Unternehmen anzeigen. Mittels der Tracking-Software erhalten Sie jene Daten angezeigt, die Sie brauchen, um ins mit dem potenziellen Gespräch zu kommen und Vertriebs- und Marketingteams können umgehend genaue Kundenprofile erstellen.
Dies gibt Ihnen wiederum die Munition, die Sie benötigen, um qualitativ hochwertigere Leads zu generieren und diese in Kunden umzuwandeln.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Vorteile auf einen Blick
Sie erfahren mit einer Leadtracking-Software:
- welche Unternehmen Ihre Firmenseite besuchen
- ob bekannte Leads die Seite mehrmals aufrufen
- welche Keywords relevant sind
- Details zum Nutzerverhalten und mehr über die Besuchshistorie
- welche Maßnahmen den Besucher auf Ihre Webseite führen.
Sie finden heraus,
- ob es sich bei dem Besucher um einen Kunden, einen bekannten Lead, einen potenziellen Kunden, Partner oder Konkurrent handelt
- Für welche Produkte und Dienstleistungen sich der Besucher interessiert.
Zudem werden Ihnen Daten angezeigt, die Sie in Ihr CRM-System aufnehmen und dort weiter verarbeiten können.
All diese Informationen werden Ihnen übersichtlich oder in Statistiken in einem Dashboard angezeigt. Dadurch werden die Bedürfnisse des Leads (oder eines bestehenden Kunden) klarer, was Ihnen vermehrt Cross- und Upsellingchancen bringt.
Wer besucht meine Website? Weitere Vorteile
- Zeitersparnis
- Sofortige Reaktionsmöglichkeit
- Fokussieren Sie sich auf Leads, die bereits Interesse zeigen
- Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen
- Behalten Sie nur relevante Daten
- Verbessern Sie die Ratio von Umsatz- und Gewinnquote
- Trägt zum positiven Return of Investment (ROI) bei
- Für beide Seiten vorteilhaft
- Kosteneffizient
- Conversion Rate Optimierung
1. Zeitersparnis
Tracking-Softwares wie LeadRebel sind präzise: Sie zeigen Informationen über die Besucher Ihrer Website an, die auf Analyseplattformen, Online oder den sozialen Medien zwar zugänglich, aber gut versteckt sind. Nach der Implementierung der Software finden Sie sofort die richtigen Mitarbeiter und Ansprechpartner – ohne verschiedene Quellen durchforsten zu müssen.
2. Sofortige Reaktionsmöglichkeit
Wer seine Verkaufschancen erhöhen will, muss schnell reagieren. Wenn ein Lead Ihre Webseite besucht, interessiert er sich in diesem Moment für Ihre Produkte. Je mehr Zeit nach dem Besuch vergeht, bis Sie ihn kontaktieren, desto „kälter“ wird der Lead – das Interesse flacht ab. Reagieren Sie in Echtzeit und immer dann, wenn der Kunde handlungsbereit ist. Wenn Sie potenzielle Kunden ansprechen, sobald diese die Webseite besucht haben, macht dies erstens einen guten Eindruck, zweitens sind Ihre Produkte und Angebote im Kopf des Kunden präsent. Zwei Faktoren, die sich positiv auf Verkaufschancen auswirken.
3. Fokussieren Sie sich auf Leads, die bereits Interesse zeigen
Nicht jeder Webseitenbesucher ist ein qualifizierter Lead. Sind es Konkurrenten, Verkäufer oder tatsächliche Interessenten, die gerade auf Ihrer Seite surfen? Mit einer Tracking-Software filtern Sie relevante Leads. Ihr Verkaufsteam erhält aufbereitete Daten. Einerseits reduziert dies die Notwendigkeit aggressiver Verkaufstaktiken (wie z. B. Kaltakquise) und verkürzt die Zeit, die das Team damit verbringen muss, um nach Leads zu suchen. Stattdessen können sie sich auf Interessenten konzentrieren, die zu den Unternehmenszielen beitragen.
4. Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen
Mit einer Tracking-Software lernen Sie Ihre Zielgruppen besser kennen. Sie erfahren mehr darüber welche Branchen, Unternehmensgrößen oder Regionen sich für Ihre Angebote interessieren (hier mehr über die Funktionen von Tracking-Software lesen). Dank der Lead-Generierung können Sie Ihre Kunden in verschiedene demografische Gruppen einteilen und die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe schärfer in den Fokus rücken. So haben Sie die Möglichkeit, in den von Ihnen definierten Bereichen mehr Umsatz zu erzielen.
5. Behalten Sie nur relevante Daten
Die Einstellungen einer Tracking-Software erlauben es ISPs, Bots und Spam-Verkehr herauszufiltern und direkt zu löschen. Sie erhalten eine übersichtliche Liste von Unternehmen, mit denen sich der Kontakt lohnt.
6. Verbessern Sie die Ratio von Umsatz- und Gewinnquote
Einer der wichtigsten Aufgaben der Lead-Generierung ist die Steigerung des Umsatzes von Produkten oder Dienstleistungen – bei niedrigen Kosten. Über 55% der B2B-Marketer geben mehr als die Hälfte des Marketingbudgets für die Lead-Generierung aus. Wenn Unternehmen ein Lead-Generierungsprogramm einsetzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, Verkäufe zu erzielen, da Sie nur in Kontakt treten, wenn auf Kundenseite bereits Interesse besteht.
7. Trägt zum positiven Return of Investment (ROI) bei
Bei der Lead-Generierung handelt es sich um eine Marketingtechnik. Die automatisierte Lead-Generierung trägt zu einer besseren Kapitalrendite bei: Sie wenden nur Energie für Leads auf, die Sie aufgrund Ihrer Kriterien qualifizieren. So setzen Sie Ihre Arbeitszeit gezielter ein und vermeiden Leerläufe. Auf diese Weise reduzieren sich die Costs per Lead (CPL), was sich positiv auf den ROI auswirkt.
8. Für beide Seiten vorteilhaft
Leadtracking ermöglicht eine Win-win-Situation für beide Seiten: mittels Recherche sucht der Kunde nach einem Angebot, das ihn interessiert. Sehr wahrscheinlich wird er nicht nur ein Unternehmen besuchen, sondern mehrere Seiten aufrufen und detaillierte Informationen sammeln. Nach dem Besuch hat der Verkäufer die Möglichkeit, dem Kunden jene relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen, die dieser braucht. Das ist möglich, weil das Nutzerverhalten des Interessenten dem Käufer bereits einige interessante Aspekte verraten hat. Für beide Parteien erhöht sich die Chance, ein Geschäft abzuschließen.
9. Kosteneffizient
Werbemaßnahmen werden als Voraussetzung für Unternehmenserfolg erachtet. Daher ist es für ein Unternehmen relevant, welche Marketingstrategie das Marketingteam wählt. Sie muss kostengünstig sein und gute Ergebnisse erzielen. Für die meisten Unternehmen erfüllt die Lead-Generierung mittels einer Software diese Voraussetzung, weil die Investitionskosten relativ niedrig ausfallen, der Strom an Interessenten jedoch stetig zunimmt.
10. Conversion Rate Optimierung
Einer der wichtigsten Punkte, den wir schon mehrmals angesprochen haben (siehe unsere Artikel: wichtige SaaS-KPIs, Sales Funnel, so setzen wir LeadRebel selbst ein) ist die Conversion Rate Optimierung. Ihr Sales Funnel besteht aus einer Kette der Variablen, die Sie optimieren können um Ihre Ergebnisse zu verbessern. Mit Hilfe von LeadRebel können Sie mindestens zwei Variablen optimieren: Anzahl der Leads und Kosten pro Lead. Durch eine günstige, aber effektive Lösung wie LeadRebel, können Sie diese beiden Variablen deutlich verbessern.
Wer besucht meine Website? Zusammenfassung: Lohnt sich die Identifizierung der Webseitenbesucher für B2B-Unternehmen?
Wenn Sie sich für eine Leadtracking-Software entscheiden, kann Ihr Marketing-Team Qualitäts-Leads generieren, ohne das Werbebudget erhöhen zu müssen: Website Visitor Tracking ist eine Art Software, die identifiziert, wer Ihre Website besucht. Sie wandelt anonyme Webseitenbesucher in B2B-Leads um. Ihr Marketingteam kann diese gezielt ansprechen.
Anstatt der üblichen 2-3% Aktivierungsquote mittels Anfragen, Anrufe oder der Registrierung auf der Webseite, werden deutlich mehr Besucher erkannt, in Leads und später in Kunden umgewandelt. Für das Unternehmen bringt die zahlreichen Vorteile mit sich.
Sind Sie bereit, dieses Potenzial zu nutzen? Dann überzeugen Sie sich selbst von den Programm-Features und testen Sie LeadRebel 14 Tage lang kostenlos.