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Mehr Leads mit Briefmarketing: Use Cases - Leadrebel Blog

Leads mit Briefmarketing

Mehr Leads mit Briefmarketing: Use Cases

Was ist Briefmarketing

Briefmarketing ist eine Form der Werbung, bei der ein Unternehmen oder eine Organisation Werbematerialien direkt an potenzielle Kunden über den Postdienst oder andere Zustellmethoden sendet. Diese Materialien können Briefe, Postkarten, Kataloge, Broschüren und andere Werbeartikel umfassen. In diesem Artikel stellen wir einige interessante B2B-Anwendungsfälle vor und Empfehlungen, wie Sie mehr Leads mit Briefmarketing generieren können.

Das Ziel des Briefmarketings besteht darin, eine Zielgruppe zu erreichen und sie zu einer bestimmten Aktion zu ermutigen, z. B. einen Kauf zu tätigen oder weiteren Informationen anzufordern. Um dies zu erreichen, verwenden Unternehmen häufig zielgerichtete Mailinglisten, die auf Faktoren wie Demografie, Standort oder früherer Kaufhistorie basieren.

Vorteile von Briefmarketing

Während E-Mail-Marketing zu einer beliebten Form des digitalen Marketings geworden ist, kann Briefmarketing immer noch mehrere Vorteile bieten, die es von anderen unterscheiden, wie zum Beispiel:

  1. Höhere Rücklaufquoten: Briefmarketing hat oft höhere Rücklaufquoten als E-Mail-Marketing, da physische Post seltener ignoriert oder herausgefiltert wird als E-Mails.
  2. Größere Personalisierung: Briefmarketing kann für den Empfänger hochgradig personalisiert werden, mit zielgerichteten Botschaften und sogar kundenspezifischen Designs oder Angeboten, die dazu beitragen können, die Konversionschancen zu verbessern.
  3. Greifbare, physische Präsenz: Briefmarketing kann eine physische Präsenz bei einem potenziellen Kunden zu Hause oder im Büro bieten, was einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Markenbekanntheit steigern kann.
  4. Besseres Engagement: Briefmarketing kann ansprechender sein als E-Mail, da sie ein haptisches Erlebnis bietet, mit dem Menschen physisch interagieren können, was dazu beitragen kann, stärkere Verbindungen zur Marke aufzubauen.
  5. Weniger Konkurrenz: Direktmailing-Kampagnen können Unternehmen dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben, da sie weniger überfüllt sein können als E-Mail-Posteingänge, die oft mit Marketingbotschaften überschwemmt werden.
  6. Zielpublikum: Mit Briefmarketing können Unternehmen bestimmte demografische Merkmale oder geografische Standorte ansprechen, was dazu beitragen kann, die Relevanz der Nachricht zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit einer Konversion zu erhöhen.

Briefmarketing-Statistiken

Hier sind einige Statistiken über Direktmailing-Marketing, die Einblicke in seine Wirksamkeit geben können:

  1. Die durchschnittliche Rücklaufquote im Jahr 2022 betrug 2,7 % bis 4,4 %. Im Vergleich zu 0,6 % im E-Mail-Marketing ist die durchschnittliche Rücklaufquote beim Direktmailing deutlich höher.
  2. Die durchschnittlichen Öffnungsraten liegen zwischen 58 % und 85 %.
  3. Empfänger von Briefmarketing kaufen 28 % mehr Artikel und geben 28 % mehr Geld aus als Personen, die nicht dieselbe Briefmarketing erhalten.
  4. Die durchschnittliche Kapitalrendite beträgt 4,09 $ für jeweils 1,27 $.
  5. Diese Statistiken zeigen, dass Briefmarketing ein effektiver Marketingkanal sein kann, der Unternehmen dabei helfen kann, ihre Marketingziele zu erreichen und ihren ROI zu verbessern.

Insgesamt kann Briefmarketing ein leistungsstarkes Instrument für Unternehmen sein, um ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Marketingziele zu erreichen, insbesondere wenn es in Verbindung mit anderen Marketingkanälen wie E-Mail oder sozialen Medien eingesetzt wird.

Nachteile von Briefmarketing

Obwohl Briefmarketing mehrere Vorteile bieten kann, hat es auch einige potenzielle Schwächen, die Unternehmen kennen sollten. Diese beinhalten:

  1. Hohe Kosten: Direktmailing-Kampagnen können teuer sein, da sie oft Druck- und Portokosten sowie die Kosten für die Gestaltung und Herstellung der Materialien beinhalten.
  2. Begrenzte Reichweite: Briefmarketing kann nur Personen erreichen, die ihre Adresse angegeben haben oder auf einer gezielten Mailingliste stehen, was die Gesamtreichweite der Kampagne einschränken kann.
  3. Langsame Reaktionszeiten: Direktmailing-Kampagnen können eine längere Reaktionszeit haben als digitale Marketingmethoden, da die physischen Materialien Zeit brauchen, um produziert, geliefert und bearbeitet zu werden.
  4. Auswirkungen auf die Umwelt: Briefmarketingkampagnen können negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, da sie Papier und andere Materialien verwenden, die zu Abfall und Umweltverschmutzung beitragen können.
  5. Ungenauigkeit beim Targeting: Trotz der Bemühungen, die richtige Zielgruppe anzusprechen, kann es beim Direct-Mail-Targeting zu Ungenauigkeiten kommen, die zu einer Verschwendung von Ressourcen und Geld führen können.
  6. Begrenzte Nachverfolgung und Datenerfassung: Direktmailing-Kampagnen können im Vergleich zu digitalem Marketing schwer nachzuverfolgen und zu messen sein, was es schwierig macht, Daten über die Wirksamkeit der Kampagne zu sammeln und fundierte Entscheidungen über zukünftige Kampagnen zu treffen.

Insgesamt sollten Unternehmen die potenziellen Schwächen des Briefmarketings sorgfältig abwägen, wenn sie entscheiden, ob sie es in ihre allgemeine Marketingstrategie aufnehmen möchten. Sie sollten die Kosten und Vorteile von Briefmarketing im Vergleich zu anderen Marketingkanälen abwägen, um den effektivsten Ansatz für ihr Unternehmen zu ermitteln.

Generieren Sie B2B-Leads mit Briefmarketing: Best Practices

Hier sind einige Best Practices für Briefmarketing, mit denen Sie mehr B2B Leads mit Briefmarketing generieren können:

  1. Definieren Sie Ihre Zielgruppe: Bestimmen Sie, wer Ihr idealer Kunde ist, und erstellen Sie eine gezielte Mailingliste, die nur Personen enthält, die zu Ihrem Kundenprofil passen.
  2. Verfassen Sie eine klare Botschaft: Entwickeln Sie eine klare und prägnante Botschaft, die Ihre Zielgruppe direkt anspricht und die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung hervorhebt.
  3. Personalisieren Sie Ihre Materialien: Verwenden Sie Personalisierungstechniken wie die namentliche Ansprache des Empfängers und die Einbeziehung spezifischer Details über die Vorlieben des Empfängers oder frühere Interaktionen mit Ihrer Marke.
  4. Verwenden Sie ein auffälliges Design: Verwenden Sie ein professionelles Design, das optisch ansprechend ist und die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich zieht. Stellen Sie sicher, dass das Design Ihre Botschaft ergänzt und Ihre Marke stärkt.
  5. Fügen Sie einen starken Call-to-Action ein: Ermutigen Sie den Empfänger zum Handeln, indem Sie einen klaren und überzeugenden Call-to-Action (CTA) einfügen, z. B. den Besuch Ihrer Website, den Anruf für weitere Informationen oder einen Kauf.
  6. Testen und messen Sie Ihre Ergebnisse: Testen Sie verschiedene Elemente Ihrer Direktmailing-Kampagne, wie z. B. das Angebot, die Botschaft oder das Design, um zu sehen, was für Ihre Zielgruppe am besten funktioniert. Messen Sie Ihre Ergebnisse, um die Effektivität der Kampagne zu bestimmen und Verbesserungen für zukünftige Kampagnen vorzunehmen.
  7. Nachfassen: Nachfassen bei Empfängern, die Interesse an Ihrem Angebot gezeigt oder auf Ihren CTA reagiert haben. Dies kann dazu beitragen, eine Beziehung zum Empfänger aufzubauen und die Conversion-Chancen zu erhöhen.

Durch Befolgen dieser Best Practices können Unternehmen effektive Direktmailing-Kampagnen erstellen, die ihnen helfen, ihre Marketingziele zu erreichen und ihre Kapitalrendite zu steigern.

Mehr B2B Leads mit Briefmarketing: Anwendungsfälle

Hier sind einige Anwendungsfälle und Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Direktmailing-Kampagnen im B2B:

B2B-Kampagne von Superior Display

Superior Display, eine Produktionsstätte in Bend, OR. Dieser Anwendungsfall für Direktmailing ist eine erfolgreiche B2B-Kampagne für Superior Display, eine Produktionsstätte in Bend, OR. Sie schickten einen Brief an eine gezielte Liste von 79 Einzelhandelshändlern im Westen der USA und schlossen mit einem Telefonanruf an, um sicherzustellen, dass sie ihn erhielten. Der Brief bot eine kostenlose Vitrine und eine CD mit Bildern ihrer benutzerdefinierten und Hartholz-Vitrinen an. Die Kampagne kostete rund 500 US-Dollar und führte zu 13 kostenlosen Fällen, von denen sechs zu „B- und C“-Kunden wurden und einer zu einem Top-Kunden, der im ersten Jahr über 28.000 US-Dollar an Einkäufen tätigte. Zu den Vorteilen dieser Direktmailing-Kampagne gehören eine sehr gezielte Segmentierung, aufmerksamkeitsstarke 3D-Mails und personalisierte Follow-up-Anrufe.

Wie O2 die Interessenten in einem schwer zu erreichenden Segment ansprach

Use Case von O2: Direct Mail um Barrieren zu umgehen und einen Return on Investment (ROI) von 13:1 zu erreichen. O2 zielte auf seine schwer zu erreichenden Interessenten im mittleren Marktsegment ab, indem es eine personalisierte holografische „Digital Advisor“-Direktmail versendete, die für jedes der 50 Unternehmen angepasst wurde. Das Hologramm wurde verfolgt, und O2 folgte schnell mit einem Verkaufsgespräch und nutzte den Eindruck, den das Hologramm hinterlassen hatte. Die Kampagne übertraf ihr Ziel für Verkaufstermine und erzielte bei mehreren laufenden Gesprächen einen ROI von 13. O2 hat sich als Anbieter digitaler Dienste neu positioniert, indem es sich auf den persönlichen Service für seine Kunden konzentriert hat. Die Zielgruppe waren IT-Direktoren und IT-Manager, und das Budget für die Kampagne betrug 34.838 £.

Kreative Outreach-Idee von Topline Film

Anwendungsfall von Topline Film: Das Unternehmen nutzte Toolkits als kreative Outreach-Idee, um Pakete an 50 Top-Interessenten zu versenden. Jedes Paket enthielt eine Mini-Toolbox mit einer entfernten Zange und einer Nachricht, die lautete: „Fehlt etwas in Ihrem Marketing-Toolkit? Wir haben es!“. Die Kampagne sorgte für positive Resonanz und Einnahmen, was zu fünf gebuchten Meetings und zwei gewonnenen Neukunden führte. Die Kampagne kostete 400 £ und generierte Einnahmen von über 50.000 £.

Hochgradig personalisierten Direktmailing-Kampagne von Workfront

Workfront zielte mit einer hochgradig personalisierten Direktmailing-Kampagne auf die Kunden eines Wettbewerbers ab. Sie nutzten ein Telemarketing-Unternehmen, um Benutzer des Produkts des Konkurrenten zu identifizieren, und passten ihre Botschaften an das Ende einer Beziehung und das Finden eines perfekten Partners an. Workfront schickte einen Blumenstrauß und eine personalisierte URL an Premium-Interessenten und Valentinskarten an weitere Interessenten und leitete sie auf ihre personalisierte Zielseite weiter. Die Kampagne erzeugte Interesse und positives Feedback, führte zu Gesprächen mit neuen Unternehmen und generierte mehr als 370.000 US-Dollar in der Pipeline.

Diese Beispiele zeigen, wie B2B-Unternehmen in einer Reihe von Branchen und Größen Briefmarketing genutzt haben, um signifikante Ergebnisse zu erzielen und neue Geschäfte zu generieren.

Mehr Leads mit Briefmarketing: Zusammenfassung

Die oben genannten B2B-Anwendungsfälle für Direktmailing zeigen, dass Sie mit dieser „alten“ Technik mit relativ geringem Budget hochwertige B2B-Leads generieren können. Diese Strategie ist besonders nützlich beim Account Based Marketing. Briefmarketing kann eine effektive Verkaufsmethode sein, da es Unternehmen ermöglicht, potenzielle Kunden direkt zu erreichen und ihnen greifbare Materialien zur Verfügung zu stellen, die sie behalten und später darauf zurückgreifen können. Es kann jedoch auch teuer sein und die Rücklaufquote kann niedriger sein als bei anderen Marketingformen. Daher ist es wichtig, Kosten und Nutzen sorgfältig abzuwägen, bevor Sie eine Direktmailing-Kampagne starten.

Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Junk_mail_collection.jpg

Schlagwörter: B2B Leadgenerierung, Brief Marketing

April 14, 2023 - 11:56 am

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