Personenbezogene Website-Besuchererkennung und LinkedIn-Outreach: Eine Erfolgsstrategie für B2B-Lead-Generierung
Im Bereich des B2B-Marketings kann das Wissen, wer genau Ihre Website besucht, den Unterschied zwischen erfolgreicher Lead-Generierung und verpassten Chancen ausmachen. Während herkömmliche Tracking-Lösungen Unternehmensdaten liefern, profitieren viele Unternehmen jetzt von einer detaillierteren, personenbezogenen Erkennung.
Die personenbezogene Website-Besuchererkennung ermöglicht es Unternehmen, einzelne Besucher zu identifizieren und so ein neues Maß an Personalisierung und Relevanz in die Kontaktaufnahme zu bringen.
Dieser Artikel behandelt das Konzept der personenbezogenen Erkennung, erklärt, wie LeadRebel Unternehmen dabei hilft, dies für den US-Traffic zu nutzen, und beschreibt, wie Sie LinkedIn-Outreach in Kombination mit diesen wertvollen Daten effektiv nutzen können.
Was ist die Personenbezogene Website-Besuchererkennung?
Die personenbezogene Website-Besuchererkennung ist eine Tracking-Methode, die es Unternehmen ermöglicht, spezifische Personen, die ihre Website besuchen, zu identifizieren. Anders als bei der unternehmensbezogenen Erkennung, die nur Daten über das besuchende Unternehmen liefert, erfasst die personenbezogene Erkennung Informationen über den einzelnen Besucher, wie Name, Berufsbezeichnung und manchmal sogar die E-Mail-Adresse. Diese Detailtiefe ermöglicht es Unternehmen, hochgradig zugeschnittene Marketingbotschaften zu erstellen und direkt mit Besuchern in Kontakt zu treten, die Interesse an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zeigen.
Die Vorteile der personenbezogenen Erkennung umfassen:
– Gezielte Ansprache: Zu wissen, wer Ihre Website besucht hat, ermöglicht es Ihnen, mit Informationen und Angeboten zu agieren, die auf die Rolle und Interessen der Person abgestimmt sind.
– Erweiterte Personalisierung: Personalisierte Kommunikation hat viel bessere Chancen, Aufmerksamkeit zu erregen, als allgemeine Marketingbotschaften, was zu höheren Konversionsraten führt.
– Effiziente Nachverfolgung: Anstatt breit gestreut vorzugehen, hilft die personenbezogene Erkennung, Leads zu priorisieren und sich auf diejenigen zu konzentrieren, die am ehesten konvertieren.
Obwohl diese Tracking-Methode für viele Unternehmen von unschätzbarem Wert ist, wirft sie dennoch Datenschutz- und Regulierungsbedenken auf, insbesondere in Regionen mit strengen Datenschutzgesetzen. Aus diesem Grund müssen Anbieter der personenbezogenen Erkennung, wie LeadRebel, Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung dieser Vorschriften sicherzustellen.
Wie LeadRebel hilft, Besucher auf Personenebene zu erkennen (nur für US-Traffic)
LeadRebel ist ein Tool zur Website-Besuchererkennung, das sich auf die B2B-Lead-Generierung spezialisiert hat, indem es individuelle Besucher einer Website identifiziert. Aufgrund der Datenschutzbestimmungen beschränkt LeadRebel seine personenbezogene Erkennung auf den US-amerikanischen Traffic. Durch die Fokussierung auf den US-Markt kann LeadRebel konforme, detaillierte Daten liefern, die Unternehmen in die Lage versetzen, gezielte Maßnahmen basierend auf personenbasierten Daten zu ergreifen.
Die Vorgehensweise von LeadRebel zur personenbezogenen Website-Besuchererkennung umfasst:
- Echtzeit-Benachrichtigungen: Sobald LeadRebel einen Besucher erkannt hat, sendet es Echtzeit-Benachrichtigungen an Ihr Team. So können Sie schnell reagieren und potenzielle Leads ansprechen, während das Interesse noch hoch ist
- Detaillierte Besucherprofile: LeadRebel stellt umfassende Profile erkannter Besucher zur Verfügung, einschließlich Namens, Berufsbezeichnung, Unternehmen und manchmal sogar LinkedIn-Informationen. Diese Daten bieten Ihrem Vertriebsteam eine solide Grundlage für eine personalisierte Ansprache.
Es ist wichtig zu beachten, dass die personenbezogene Website-Besuchererkennung für strategische und respektvolle Kontaktaufnahmen gedacht ist, nicht für aufdringliche oder aggressive Taktiken. Bei verantwortungsbewusster Nutzung verbessert sie Ihre Fähigkeit, sinnvoll mit Interessenten in Kontakt zu treten, die echtes Interesse zeigen.
Vorgehensweise: die von LeadRebel identifizierten Profile und LinkedIn-Outreach
Sobald LeadRebel einen Besucher identifiziert und sein Profil bereitgestellt hat, besteht der nächste Schritt darin, effektiv mit ihm in Kontakt zu treten. LinkedIn ist für diese Art der Ansprache ideal geeignet, da es eine professionelle Plattform ist und direkte Verbindungen zu Entscheidungsträgern ermöglicht. Hier ist eine Anleitung, wie Sie personenbezogene Website-Besuchererkennung mit LinkedIn-Outreach kombinieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Schritt 1: Recherchieren und Personalisieren
Nachdem LeadRebel die Informationen des Besuchers bereitgestellt hat, beginnen Sie damit, sein LinkedIn-Profil anzusehen, um mehr über seine Rolle, Erfahrung und aktuelle Aktivitäten zu erfahren. Suchen Sie nach gemeinsamen Verbindungen, gemeinsamen Interessen oder kürzlich geteilten Beiträgen, die mit Ihren Angeboten übereinstimmen. Diese Recherche ermöglicht es Ihnen, eine Verbindungsanfrage oder Nachricht zu erstellen, die persönlich und relevant wirkt.
Wenn LeadRebel zum Beispiel einen Marketing-Manager eines Technologieunternehmens identifiziert, könnte Ihre LinkedIn-Anfrage folgendermaßen aussehen:
„Hallo [Name], ich habe Ihr Interesse an [relevantem Produkt/Dienstleistung] bemerkt. Wir arbeiten mit Unternehmen im Technologiebereich zusammen, um [konkretes Problem] zu verbessern. Ich würde mich freuen, mich mit Ihnen zu vernetzen und einige Einblicke zu teilen, die für Ihr Team wertvoll sein könnten.“
Schritt 2: Verbindungsanfrage
Falls der identifizierte Besucher noch nicht in Ihrem Netzwerk ist, senden Sie eine Verbindungsanfrage. Halten Sie sie kurz und präzise und beziehen Sie sich auf etwas Spezifisches, um sie relevant zu gestalten. Erwähnen Sie jedoch nicht, dass Sie sie durch den Besuch Ihrer Website erkannt haben, da dies aufdringlich wirken könnte. Stattdessen sollten Sie Ihr Interesse auf Grundlage seines beruflichen Hintergrunds oder seiner Rolle zum Ausdruck bringen.
Beispiel für eine Verbindungsanfrage:
„Hallo [Name], ich sehe, dass Sie in [Branche/Funktion] tätig sind. Ich würde mich freuen, mich mit Ihnen zu vernetzen und Ideen zu [relevantes Thema] auszutauschen. Ich freue mich auf die Verbindung!“
Schritt 3: Folge-Nachricht
Nach Annahme der Verbindung senden Sie eine kurze Folge-Nachricht. Nutzen Sie diese, um Mehrwert zu bieten, zum Beispiel mit einem Artikel, einem Bericht oder einer Fallstudie, die für ihre Branche oder Position relevant ist. Konzentrieren Sie sich darauf, ein Gespräch zu beginnen, anstatt sofort zu verkaufen.
Beispiel für eine Folge-Nachricht:
„Danke für die Verbindung, [Name]! Ich dachte, Sie könnten diesen Artikel über [Thema] interessant finden, da Sie in [Branche] tätig sind. Lassen Sie mich wissen, falls Sie weitere Ressourcen benötigen oder Fragen haben!“
Schritt 4: Übergang zu einer formelleren Verkaufsnachricht
Sobald Sie ein gutes Verhältnis aufgebaut haben, können Sie zu einer formelleren Verkaufsnachricht oder einer Einladung zu einem Gespräch übergehen. Basierend auf ihren Reaktionen oder Fragen haben Sie jetzt eine gute Vorstellung davon, ob es sich um einen warmen Lead handelt, der bereit ist, tiefer über Ihre Dienstleistungen zu sprechen.
Best Practices zur Kombination von Personenbezogener Website-Besuchererkennung und LinkedIn-Outreach
Um die Effektivität der personenbezogenen Website-Besuchererkennung und LinkedIn-Outreach zu maximieren, sind hier einige bewährte Vorgehensweisen:
- Respektvoll und transparent sein: Gehen Sie immer mit dem Ziel vor, Mehrwert zu bieten und eine Beziehung aufzubauen. Vermeiden Sie direkte Hinweise auf den Website-Besuch, um einen professionellen und respektvollen Ton zu wahren.
- Personalisierung: Personenbezogene Daten ermöglichen eine tiefere Personalisierung, nutzen Sie diese Chance. Erwähnen Sie spezifische Aspekte ihrer Rolle, Herausforderungen in ihrer Branche oder gemeinsame Interessen, um Ihre Ansprache relevant und authentisch zu gestalten.
- Inhalte zur Wertschöpfung verwenden: Anstatt sofort Ihre Dienstleistungen anzubieten, sollten Sie zunächst wertvolle Inhalte teilen. Dies könnte eine Fallstudie, ein Artikel oder eine Forschung sein, die für ihre Branche relevant ist. Das Teilen hilfreicher Informationen schafft Vertrauen und positioniert Sie als kompetente Ansprechperson.
- Folgen Sie nach, ohne zu drängen: Falls Ihre erste Nachricht keine Antwort erhält, warten Sie vor der nächsten Kontaktaufnahme. Eine freundliche Erinnerung nach einer oder zwei Wochen ist in der Regel angemessen. Vermeiden Sie das Senden mehrerer Nachrichten in kurzer Folge, da dies als aufdringlich empfunden werden kann.
- Messen und optimieren: Verwenden Sie Analysen, um den Erfolg Ihrer Outreach-Strategie zu verfolgen. Messen Sie wichtige Kennzahlen wie Antwortquoten, Engagement-Level und Konversionsraten, um zu verstehen, was am besten funktioniert. Optimieren Sie Ihren Ansatz im Laufe der Zeit basierend auf diesen Erkenntnissen.
- Kombinieren Sie mit anderen Kanälen: LinkedIn ist nur ein Kanal; für manche Leads sind möglicherweise E-Mail- oder Telefonkontakte effektiver. Probieren Sie eine Kombination aus Kanälen für einen Multi-Touch-Ansatz aus, um Ihre Chancen zu erhöhen, wertvolle Interessenten zu erreichen.
Personenbezogene Website-Besuchererkennung und LinkedIn: Zusammenfassung
Die personenbezogene Website-Besuchererkennung ist ein Wendepunkt in der B2B-Lead-Generierung und ermöglicht es Unternehmen, sich mit Personen zu verbinden, die Interesse an ihren Angeboten zeigen. Tools wie LeadRebel machen es möglich, Besucher auf persönlicher Ebene zu identifizieren – unter Einhaltung der regulatorischen Grenzen – insbesondere für US-Traffic. Durch die Nutzung von LinkedIn-Outreach in Kombination mit diesen Daten können Unternehmen Verbindungen aufbauen und Gespräche initiieren, die zu höheren Konversionsraten führen.
Bei verantwortungsbewusster Nutzung und einem Fokus auf den Aufbau echter Beziehungen bietet die personenbezogene Besuchererkennung eine starke Möglichkeit, Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen zu verbessern. LinkedIn-Outreach ist eine ideale Ergänzung, um sich direkt mit Entscheidungsträgern zu verbinden und Ihre Nachrichten an deren spezifische Bedürfnisse anzupassen. Mit den hier beschriebenen Best Practices können Sie beginnen, Website-Besucher in engagierte Leads zu verwandeln und Ihr Unternehmen als vertrauenswürdigen Partner für ihren Erfolg zu positionieren.
Bild Quelle: https://ccnull.de/index.php/foto/geschaeftsmann-zeigt-auf-linkedin-logo/1096757