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Person Level Visitor Identification

Person-level website visitor identification enables marketing teams to track and analyse the behavior of specific individuals, allowing them to understand the customer journey better and optimise their marketing campaigns for improved conversion rates.
Personenbezogene Besucheridentifikation

Personenbezogene Besucheridentifikation: Einführung

Stellen Sie sich vor, Sie wüssten in Echtzeit, dass ein potenzieller Kunde Ihre Preisseite besucht hat und könnten dessen Namen, Firma und sogar LinkedIn-Profil identifizieren. Diese wertvollen Erkenntnisse gehen über einfache Website-Analysen und IP-Tracking hinaus und liefern detaillierte Daten, die Marketingmaßnahmen transformieren und die Effizienz von Vertriebsteams erheblich steigern können. Die Technologie, die das ermöglicht, heißt personenbezogene Besucheridentifikation.

Im weiteren Sinne ermöglicht die personenbezogene Besucheridentifikation Marketingteams, das Verhalten bestimmter Personen zu verfolgen und zu analysieren. So können sie die Kundenreise besser verstehen und ihre Marketingkampagnen optimieren, um höhere Konversionsraten zu erzielen. Zum Beispiel konnte RH Commercial Vehicles (RHCV) durch Website-Besucheridentifikationstools 50.000 £ Umsatz generieren und eine Kapitalrendite (ROI) von 1150 % erzielen.

Overview

  1. Personenbezogene Besucheridentifikation: Einführung
  2. GA4 (Google Analytics) – Marktführer in „anonymen“ Webanalysen
  3. Website-Besucheridentifikation auf „klassischer“ Firmenebene
  4. Kurzer Überblick über Plattformen zur „firmenbezogenen“ Identifikation
  5. Markt für personenbezogene Website-Besucheridentifikation im Jahr 2024
  6. Wie funktioniert die Besucheridentifikation von LeadRebel technisch?
  7. DSGVO und rechtliche Compliance für LeadRebel und personenbezogene Website-Besucheridentifikationstools
  8. LeadRebels Daten-Compliance im globalen rechtlichen Umfeld
  9. Vergleich von LeadRebel vs. R!B2B personenbezogene Website-Besucheridentifikationstools
  10. Wie profitieren Marketing- und Vertriebsteams von der personenbezogenen Website-Besucheridentifikation?
  11. Integrationsanwendungsfälle für LeadRebels Tool zur personenbezogenen Website-Besucheridentifikation
  12. Zusammenfassung und zukünftige Trends

GA4 (Google Analytics) – Marktführer in „anonymen“ Webanalysen

Mit über 9 Millionen Website-Integrationen hält GA4 86,1 % des Webanalysemarktes, dank seiner kostenlosen Plattform, der Integration in das Google-Ökosystem und seiner fortschrittlichen Funktionen zur Verfolgung des Nutzerverhaltens und der Interaktionen.

GA4 ist (im Gegensatz zu Universal Analytics) ein ereignisbasiertes Modell, das jede Besucherinteraktion – Seitenaufrufe, Klicks auf Schaltflächen, das Abspielen von Videos oder das Herunterladen von Dateien – als Ereignis identifiziert. Ein in die Website eingebetteter Code wird als Tracker für GA4 verwendet, um einzelne Ereignisse auf einer Webseite zu erfassen.

Jedoch identifiziert GA4 keine „firmenbezogenen oder personenbezogenen“ Daten. Die Plattform ist strikt darauf ausgelegt, die Privatsphäre der Nutzer zu wahren und den globalen Datenschutzrichtlinien (wie der DSGVO) zu entsprechen. Daher beschränkt sich GA4 darauf, die meisten Ereignisse auf der Website als anonymisierte Daten zu erfassen. Lassen Sie uns tiefer in die Einschränkungen von GA4 für Lead-Generierung und B2B-Retargeting eintauchen:

GA4 Vs LeadRebel.io Website VIsitor Identification
GA4 vs. LeadRebel.io Website-Besucheridentifikation

Mit Funktionen wie plattformübergreifendem Profiling (Überwachung des Nutzerverhaltens auf Websites und Apps), Measurement Protocol, benutzerdefinierten Zielgruppen, maschinellem Lernen und der Integration mit Google Ads bietet GA4 dennoch eine einheitliche Ansicht der Customer Journey und ist ein beliebtes und kostenloses Tool für das nicht-selektive Retargeting von Zielkunden.

Website-Besucheridentifikation auf „klassischer“ Firmenebene

Die nächste Generation von Website-Besucheridentifikationstools konzentriert sich auf die Bereitstellung von „firmenbezogenen“ Informationen und die Erkennung von „Käufergruppen“ (zwei oder mehr Website-Besucher aus derselben Firma). Dieser Trend begann 2009, als Lead Forensics seine Reverse-IP-Tracking-Plattform einführte, um anonyme Website-Besucher für B2B-Marken zu identifizieren und in umsetzbare Vertriebskontakte zu verwandeln.

Seitdem haben mehrere Besucheridentifikationstools Pionierarbeit bei der Beschaffung von firmenbezogenen Daten geleistet, indem sie eine Kombination aus proprietären und öffentlichen Netzquellen wie IP-Adressen, Firmografien und Netzwerkdatenbanken nutzen.

Company Level Data from IP Address - LeadForensics
Unternehmensdaten aus IP-Adressen – LeadForensics

Image Source: Leadforensics

Kurzer Überblick über Plattformen zur „firmenbezogenen“ Identifikation

  • Lead Forensics: Nutzt Reverse-IP-Tracking und proprietäre Datenbanken, um einzelne Besucher zu identifizieren und deren Firmennamen, besuchte Seiten und Finanzdaten abzurufen. Die Plattform behauptet, jährlich über 2 Milliarden Datenpunkte zu verarbeiten, um Firmenidentifikationen durchzuführen, und kann sogar entfernte Unternehmensbesucher „enttarnen“.
  • LeadRebel: Ursprünglich als Plattform zur firmenbezogenen Identifikation entwickelt, ermöglicht LeadRebel B2B-Unternehmen, globale Website-Besucher (einschließlich solcher aus der EU) zu verfolgen und zu identifizieren. Einzigartig ist, dass LeadRebel sich auf die personenbezogene Identifikation für US-Besucher spezialisiert hat und eine Plattform bietet, die Kontaktinformationen mit detaillierten Firmendaten kombiniert. Dieser doppelte Fokus – auf firmenbezogene und personenbezogene Einblicke – ermöglicht es Unternehmen, granulare Daten und umsetzbarere Informationen über ihren Website-Traffic zu erhalten.
  • Leadfeeder: Ursprünglich als internes Tool für eine Digitalmarketing-Agentur entwickelt, bedient Leadfeeder heute über 40.000 Geschäftskunden weltweit. Das Tracking-Tool integriert sich in Google Analytics und verwendet Reverse-IP-Lookup, um Website-Besucher zu identifizieren und deren Verhalten zu verfolgen, selbst ohne Formularübermittlungen.  
  • Clearbit: Mit seinen Enrichment-APIs und Webhook-Integrationen bieten beliebte SaaS-Tools (Asana, Salesforce und Intercom) Backend-Integrationen mit Clearbit, um in Echtzeit firmenbezogene Daten zu Besuchern und Leads bereitzustellen. 
  • Salespanel: Entwickelt zur Identifizierung von Leads mit hoher Kaufabsicht, beschleunigt die Plattform Konversionen durch Echtzeit-Benachrichtigungen über B2B-SaaS-Unternehmen und Unternehmen mit hochpreisigen Verkaufszyklen. Auch wenn ein Website-Besucher anonym bleibt, verwendet die Plattform Tracking-Codes, um diese Besuche zu protokollieren und firmografische Informationen bereitzustellen. 
Clearbit - Company data from IP Address
Clearbit – Unternehmensdaten aus IP-Adressen

Image Source: Salespanel.io

Der Umfang und die Fähigkeiten eines „firmenbezogenen“ Besucheridentifikationstools gehen über GA4 (Google Analytics) hinaus, um spezifische Einblicke in die Unternehmensinformationen des Besuchers zu bieten – Firmendaten, Technographien und (falls verfügbar) die Kaufabsicht des Besuchers.

Darüber hinaus arbeiten firmenbezogene Datenaggregatoren über grundlegende IP-zu-Firmen-Suchfunktionen oder durch die Integration von Datenbanken. Daher erfüllen diese Tools strikt die DSGVO- und Datenschutzbestimmungen auf globalen Märkten.

Jedoch können generische Firmendaten nur die Vertriebsintelligenz oder Account-Based-Marketing (ABM) verbessern, aber es mangelt an Datenpräzision und sie reichen nicht aus, um personenbezogene Informationen von ICPs zu identifizieren.

Um die Herausforderung der Identifizierung einzelner Website-Besucher zu bewältigen, entwickelte RB2B (R! B2B) eine bahnbrechende Technologie, die eine Echtzeit-Identifizierung von Website-Besuchern ermöglicht und Website-Betreiber mit wertvollen Einblicken versorgt. LeadRebel.io folgte mit einem verbesserten Tool, das B2B-Unternehmen hilft, die Identität ihres anonymen Website-Traffics zu erkennen.

Markt für Personenbezogene Besucheridentifikation im Jahr 2024

Einen Schritt weiter als die Bereitstellung von „firmenbezogenen“ Informationen geht die Erfassung „personenbezogener“ Informationen von Website-Besuchern, die von R!B2B eingeführt und von LeadRebel und einigen anderen Unternehmen weiterverfolgt wurde, was den B2B-Lead-Generierungs- und Marketingbereich revolutioniert hat.

Personenbezogene Besucheridentifikation
Personenbezogene vs. Unternehmensbezogene Besucheridentifikationsplattformen

Image: Personal-level data vs. Company-level data identifiers. Source: RB2B

Auf der Oberfläche aggregiert LeadRebel.io personenbezogene Informationen aus First- und Third-Party-Cookies, Geräte-IDs und IP-Adressen und gleicht sie mit einem „umfassenden proprietären Publisher-Netzwerk“ ab (mehr dazu im nächsten Abschnitt).

Zwei spezifische Herausforderungen, die Informationen zu Besuchern auf persönlicher Ebene für Marketing- und Vertriebsteams lösen

  • Autorisierte personenbezogene Daten: Während Unternehmensidentifikatoren bei der Offenlegung von Besucher-Firmendaten enden, geht LeadRebel einen Schritt weiter, indem es die Kontaktdaten der Besucher identifiziert und deren Profile in CRM-Systeme überträgt. Auch RB2B identifiziert das LinkedIn-Profil eines Besuchers für Vertriebsteams über Slack. Diese Echtzeitsysteme ermöglichen verifiziertere und gezielte Outreach-Bemühungen für Vertriebsteams und reduzieren die Abhängigkeit von Drittanbieter-Datenvalidierungstools.
  • Sofortige Interaktion mit warmen Leads: Mit Echtzeit-Push-Benachrichtigungen in CRM und Slack können Vertriebsteams schnell handeln, um mit einem warmen/potenziellen Lead in Kontakt zu treten, während dieser aktiv ein Produkt oder eine Dienstleistung auf der B2B-Website bewertet. Dies hat (so die Plattform) potenziell zu schnelleren Verkaufszyklen und höheren Conversion-Raten geführt.

Wie funktioniert die Besucheridentifikation von LeadRebel technisch?

Das Besucher-Tracking und die Identifikation von LeadRebel.io funktioniert durch das Einbetten eines proprietären Pixel-Skripts (ähnlich wie bei Google Analytics) in die Kopfzeile einer B2B-Website, um die IP des Besuchers zu erfassen und mit einer Vielzahl anderer Datensätze abzugleichen, um Besucherprofile zu identifizieren. Lassen Sie uns tiefer in den Mechanismus der Besucheridentifikation eintauchen:

Schritt #1: Pixelinstallation und Beginn des Trackings

  • LeadRebel bettet einen JavaScript-Tracking-Code (ein Pixel) in die Kopfzeile der Website eines Kunden ein.
  • Der Code erfasst Besucherdaten, einschließlich IP-Adresse, Browserinformationen, Betriebssystem und Verhalten auf der Website (besuchte Seiten, Verweildauer usw.).

Schritt #2: IP-Adressauflösung und Anreicherung

  • Aus der erfassten IP-Adresse (eines Besuchers aus den USA) nutzt LeadRebel die Whois-Abfrage (den Reverse-DNS-Lookup-Prozess oder das Reverse-IP-Lookup) und gleicht diese mit Datenbanken und potenziell anderen Datenanreicherungsquellen ab, um das Unternehmen des Besuchers zu identifizieren und ein umfassenderes Unternehmensprofil zu erstellen.

Hinweis 1: LeadRebel respektiert die „Do Not Track“ – Funktion des Browsers, bei der kein Eintrag im lokalen Speicher erstellt wird, wenn der Endbenutzer diese explizit über eine Browsereinstellung deaktiviert.

Hinweis 2: LeadRebel ist nicht auf Cookies angewiesen, wodurch Besucher auch bei Cookie-Einschränkungen verfolgt werden können.

Schritt #3: LinkedIn- und Datenbankabgleich

  • LeadRebel verbessert den IP- und Unternehmensdatenanreicherungsprozess weiter, indem es LinkedIn-Daten nutzt, um detailliertere Einblicke in die Unternehmen zu liefern, die Ihre Website besuchen.
  • Dieser Prozess umfasst die Analyse verschiedener Datenpunkte, einschließlich Unternehmensname, Website-Domain und Mitarbeiter (falls verfügbar), aber potenziell auch die Querverweise auf soziale Medienaktivitäten.

Schritt #4: Automatisierung, Echtzeit-Benachrichtigungen und CRM-Integration

  • LeadRebel integriert sich mit HubSpot (oder anderen CRM-Tools), um Echtzeit-Benachrichtigungen eines Website-Besuchers mit einem Link zu dessen LinkedIn-Profil zu senden. Dies ermöglicht es Vertriebsteams, schnell mit ihren Leads in Kontakt zu treten.
LeadRebel Dashboard - Personal & Company-level identification tool
LeadRebel-Dashboard – Tool zur Identifikation auf persönlicher und Unternehmensebene

Source: LeadRebel.io

DSGVO und rechtliche Compliance für LeadRebel und personenbezogene Website-Besucheridentifikationstools

Die Nutzer sollten bei der Integration von LeadRebel oder ähnlichen Website-Besucheridentifikationstools sorgfältig die DSGVO oder geltende Datenschutzvorschriften prüfen.

Warum sollten sich Geschäftsinhaber um die DSGVO kümmern?

Ähnlich wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU konzentrieren sich bestimmte zwingende Datenschutzgesetze darauf, die Online-Privatsphäre der Bürger zu schützen und die kommerzielle Nutzung ihrer Webaktivitäten einzuschränken. Solche Gesetze definieren personenbezogene Daten als Informationen über eine identifizierbare natürliche Person.

Insbesondere die DSGVO hat einen globalen Standard für den Datenschutz gesetzt und umfasst direkte Identifikatoren (wie Namen und E-Mail-Adressen von Website-Besuchern) sowie indirekte Identifikatoren (wie IP-Adressen und Online-Kennungen) als personenbezogene Daten.

Ist das LeadRebel-Tool DSGVO-konform? Ja, LeadRebel ist DSGVO-konform. Da LeadRebel weltweit operiert, einschließlich umfangreicher Aktivitäten in der EU, hält es sich an strenge Datenschutzvorschriften. Geschäftsinhaber, die in den USA und der EU tätig sind, sollten jedoch beachten:

  • LeadRebel verarbeitet Unternehmens- und Firmendaten, indem es Website-Besucher identifiziert und deren Internetaktivitäten und Profile (aus den USA und der EU) erfasst, wobei die vollständige Einhaltung der DSGVO-Anforderungen gewährleistet ist.
  • Jedoch ist die personenbezogene Identifikation von US-Bürgern von der DSGVO ausgenommen, da die DSGVO keine Anwendung auf persönliche Daten von US-Besuchern findet.

LeadRebels Daten-Compliance im globalen rechtlichen Umfeld

Datenschutzgesetze wie der CCPA (in Kalifornien) sind weniger streng als die DSGVO, sodass LeadRebel durch die Anonymisierung von IP-Adressen und die ausschließliche Fokussierung auf B2B-Interaktionen (nicht B2C) frei agieren kann.

Jedoch wird jedes personenbezogene Besucheridentifikationstool, das weltweit operiert, mit einer komplexen globalen Compliance-Landschaft konfrontiert, die Folgendes beinhaltet:

  • Stärkere Betonung auf Zustimmung des Nutzers/Besuchers: Regionen außerhalb der USA könnten eine ausdrückliche Zustimmung zur Datenverarbeitung erfordern, was die betriebliche Komplexität erhöht.
  • Datenverwaltung oder -lokalisierung: Länder wie Russland und einige asiatische Nationen verlangen eine lokale Datenspeicherung, was die grenzüberschreitende Datenverarbeitung erschwert.
  • Plattformbeschränkungen: Die Nutzung von LinkedIn kann in bestimmten Ländern wie China eingeschränkt sein, was die Datenaggregation erschwert.

Einhaltung der Datenschutzvorschriften: Aktualisieren Sie die Datenschutzrichtlinie und die Nutzungsbedingungen Ihrer Website, um Ihre Besucher zu informieren und Strafen zu vermeiden. 

Vergleich von LeadRebel vs. RB2B personenbezogene Website-Besucheridentifikationstools

Während sowohl LeadRebel als auch RB2B Website-Besucher identifizieren, geht LeadRebel einen Schritt weiter. Es kombiniert sowohl firmenbezogene als auch personenbezogene Daten und bietet einen umfassenderen Einblick in Ihre Website-Besucher und deren potenzielle Eignung für Ihr Ideal Customer Profile (ICP).

Hier ein genauerer Blick darauf, was LeadRebel auszeichnet:

Personenbezogene Besucheridentifikation
LeadRebel vs. R!B2B – Vergleich der Plattform zur Website-Besucheridentifikation

Im Wesentlichen:

  • LeadRebel bietet einen breiteren Fokus auf firmenbezogene und personenbezogene Daten mit umfangreicheren Integrationsmöglichkeiten für die Besucheraktivität. Daher ist die Plattform ideal für B2B-Unternehmen, die ein tiefes Verständnis sowohl des Verhaltens als auch der Identität ihrer Besucher wünschen.
  • RB2B hingegen glänzt in der Echtzeit-Identifikation auf individueller Ebene und liefert Unternehmen umsetzbare Einblicke, um ihren Vertriebspipeline zu verbessern, was es besonders für absatzorientierte, schnelllebige Outbound-Vertriebsumgebungen geeignet macht.

Wie profitieren Marketing- und Vertriebsteams von der personenbezogenen Website-Besucheridentifikation?

Studien zeigen, dass nur etwa 2 % der Website-Besucher bei ihrem ersten Besuch konvertieren, und die Identifizierung der anderen 98% eröffnet eine große Chance für die Lead-Generierung. Mit Tools wie LeadRebel können B2B-Unternehmen Besuchererkennungs-Benachrichtigungen nutzen, um sich einen erheblichen Vorteil zu verschaffen und den Umsatz zu steigern.

  • Priorisierung von hochkarätigen Interessenten: Durch die Identifizierung von Entscheidungsträgern aus Zielkonten, die eine Website besuchen, können Vertriebsteams ihre Bemühungen darauf konzentrieren, potenzielle Kunden mit hohem durchschnittlichen Bestellwert (AOV) und Käufergruppen mit hoher Kaufabsicht gezielt anzusprechen.
  • Anonyme Besucher in qualifizierte Leads umwandeln: Anstatt potenzielle Kunden zu verlieren, können Marketingteams ihre Interessenten identifizieren, mehr über deren spezifische Interessen erfahren und proaktiv mit ihnen in Kontakt treten, indem sie Firmendaten und Kontaktdaten wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern nutzen.
  • Personalisierte Ansprache zur Verbesserung des ROI: Das Wissen über die Webaktivitäten eines Besuchers (Verweildauer, Scrolltiefe und Seitenbesuche) ermöglicht es Marketing- und Vertriebsteams, gezielte Angebote zu erstellen, die die spezifischen Bedürfnisse und Interessen des Besuchers ansprechen. Solche personalisierten Ansätze erzielen einen sechsfachen ROI im Vergleich zu einer allgemeinen Retargeting-Kampagne.
  • Lead-Nurturing und verkürzte Verkaufszyklen: Die Interaktion mit warmen Leads, die Interesse an einem Website-Angebot gezeigt haben, beschleunigt den Verkaufsprozess und führt schneller zu Abschlüssen. Snov.io stellt fest, dass solches Lead-Nurturing die Verkaufsleads um 50% steigern kann, bei 33% geringeren Kosten.
  • Verbesserung der Conversion-Rates (CRO): Einblicke aus Besucherprofilen können helfen, Website-Layouts zu optimieren und A/B-Tests durchzuführen, um höhere Conversion-Rates und CTA-Klicks zu erzielen. B2B-Unternehmen, die Besucher-Tracking-Tools nutzen, verzeichnen beispielsweise eine durchschnittliche Steigerung der Conversion-Rate um 10–20%.

Integrationsanwendungsfälle für LeadRebels Tool zur personenbezogenen Website-Besucheridentifikation

A. E-Mail-Marketing Tools:

Die Kombination eines Website-Besucheridentifikationstools wie LeadRebel mit E-Mail-Marketing-Plattformen wie Instantly oder Apollo.io eröffnet leistungsstarke Möglichkeiten für gezielte Ansprache und personalisierte Interaktionen. E-Mail-Marketer profitieren von:

  • Die Integration von Besucherdaten (z. B. Jobtitel, Firmennamen, Unternehmensgröße) in E-Mail-Marketing-Plattformen verbessert die Lead-Scoring-Genauigkeit durch KI. Darüber hinaus kann die prädiktive Lead-Qualifikation mit Verhaltens- und Engagementdaten die Conversion-Rates um 20–30 % steigern.
  • Laut einer Studie von Mailchimp erzielen hyper-personalisierte E-Mail-Kampagnen, die auf die Interessen der Besucher zugeschnitten sind, wie z. B. Browserverlauf oder frühere Käufe, um 26 % höhere Öffnungsraten und 41 % höhere Klickraten als eine allgemeine Kalt-E-Mail-Ansprache.
  • Automatisierung kann auch durch ereignisgesteuerte E-Mail-Kampagnen, automatisierte Verkaufsansprachen und personalisierte Vertriebstrichter ermöglicht werden, was effektivere Marketingmaßnahmen als traditionelle Methoden erlaubt.

B. Personalisierte LinkedIn-Ansprache:

Wenn Daten von Besuchern mit hoher Kaufabsicht aus LeadRebel mit LinkedIn-Ansprache-Tools kombiniert werden, können Marketer LinkedIn-Ansprache in eine bedeutsamere und relevantere umwandeln.

  • Verbindungsanfragen können auf das Verhalten der Besucher auf der Website, die spezifischen Seiten, die sie besucht haben, und On-Page-Ereignisse zugeschnitten werden, um echtes Interesse an der Benutzerzufriedenheit zu zeigen. LinkedIn hebt hervor, dass solche personalisierten Verbindungsanfragen dreimal häufiger angenommen werden.
  • Inhalte mit potenziellen Kunden über Live-Chat basierend auf deren Browserverlauf und LinkedIn-Interessen teilen: Wenn beispielsweise ein Besucher eine Seite mit Fallstudien ansieht, senden Sie ihm eine personalisierte Nachricht mit einer relevanten Fallstudie und einem Call-to-Action. Untersuchungen von HubSpot zeigen, dass zielgerichtete Inhalte die Lead-Conversion-Raten um bis zu 80 % steigern können.

C. Zielgerichtete Kaltakquise:

LeadRebel, in Kombination mit Tools wie Ocean.io oder Apollo.io, kann Firmendaten anreichern, um die Kaltakquisebemühungen des Vertriebsteams mit besser informierten, relevanten und zeitgerechten Ansprachen zu unterstützen.

  • Mit Echtzeit-Benachrichtigungen und der Möglichkeit, hochwertige Leads zu erreichen, während sie aktiv auf Ihrer Website unterwegs sind. Laut InsideSales.com kann das Kontaktieren eines Leads innerhalb von 5 Minuten nach dessen Website-Besuch die Wahrscheinlichkeit, diesen Lead zu qualifizieren, um das bis zu 100-fache erhöhen, verglichen mit einer Wartezeit von 30 Minuten.
  • LeadRebel.io kann wertvolle Leads identifizieren, die durch ihr Engagement auf der Website und die Anzahl der besuchten Seiten Interesse zeigen. Forschungen von Gartner zeigen, dass die Priorisierung von Leads basierend auf ihrem Engagement die Conversion-Raten im B2B-Marketing um bis zu 30 % steigern kann.

Personenbezogene Besucheridentifikation: Zusammenfassung und zukünftige Trends

Personenbezogene Website-Besucheridentifikationstools wie LeadRebel.io revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. Mit integrierten personenbezogenen und firmenbezogenen Daten wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern können B2B-Marketingteams zur richtigen Zeit auf Leads mit hoher Kaufabsicht zugehen und die Lead-Generierung in Kombination mit Lead-Scoring und Account-Based-Marketing verbessern.

Website-Besitzer müssen jedoch auch auf Datenschutzvorschriften wie die Einhaltung der DSGVO und des CCPA achten, um Strafen zu vermeiden. Ethische Überlegungen, Transparenz und die gesetzeskonforme Kontrolle von Kundendaten müssen durch Website-Besitzer sichergestellt werden, wenn sie personenbezogene Daten wie IP-Adressen, Kontaktdaten und andere persönliche Informationen verarbeiten.

Zukünftige Trends: Mit fortschrittlichen automatisierten Auslösern und API-Integrationen werden personenbezogene Tools durch maschinelles Lernen und KI-unterstützte Funktionen eine ausgefeilte Aufrüstung erfahren. Fortgeschrittene Tools wie LeadRebel.io, RB2B und andere Website-Besucher-Tracking-Software werden wahrscheinlich eine Schlüsselrolle dabei spielen, Unternehmen dabei zu helfen, sich im sich entwickelnden KI-gesteuerten digitalen Marketing- und Vertriebsumfeld zurechtzufinden.

Schlagwörter: Website Besucher erkennen, identifying website visitors

Oktober 21, 2024 - 11:01 am

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